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Bildungswesen in Deutschland

Bildungswesen in Deutschland

Deutschland ist das Land der Bildung, der Berufsausbildung und der Wissenschaften. Viele Nobelpreistraumlger stammen aus Deutschland. Der Staat leistet die Finanzunterstuumltzung den internationalen Projekten und unterstuumltzt wissenschaftliche Forschungen, bildet Studenten aus vielen Laumlndern der Welt aus.

Kinder von 3 Jahren und bis zum Schulalter werden in Kindergaumlrten erzieht und gebildet. Die Kindergaumlrten werden hauptsaumlchlich von wohltaumltigen und kirchlichen Organisationen untersuumltzt, manchmal nehmen daran auch verschiedene Unternehmen und Buumlndnisse teil. Eltern muumlssen fuumlr den Besuch eines Kindergartens Geld zahlen, in der Regel haumlngt der Preis von ihren Einkommen ab. Im Zentrum der erziehrischen Arbeit auszliger dem Studium befindet sich auch das Einimpfen von Fertigkeiten des sozialen Verhaltens. Die deutschen Kinder befinden sich in den Kindergaumlrten nur die erste Haumllfte des Tages.

Als Kinder 6 Jahre alt werden, sollen sie in die Schule gehen. In der Regel besuchen die Kinder und die Jugendlichen die Schule mindestens 12 Jahre. Das wird aber nach der Gesetzgebung des Bundeslandes bestimmt. Nach 9 Jahren koumlnnen die Jugendlichen in eine Berufsschule gehen, wo sie drei Jahre lang studieren.

Das Studium in einer staatlichen allgemeinbildenden Schule wird nicht bezahlt. Handbuumlcher sind fuumlr den Schuumllern meistens kostenlos, teilweise aber werden sie in die zeitweilige Benutzung gewaumlhrt. In einigen Bundeslaumlndern sollen Eltern die Handbuumlcher teilweise oder vollstaumlndig bezahlen, je nach ihren Einkommen.

Nach der Grundschule gehen die Kinder in die allgemeinbildende Mittelschule der ersten Stufe uumlber. Die fuumlnften und sechsten Klassen sind eine besondere Etappe, wann auf die Entwicklung eines Kindes ein groszliger Wert gelegen wird. Lehrer beobachten das Kind sehr aufmerksam, um ihm eine richtige Berufsorientierung spaumlter vorzuschlagen.

Die uumlberwiegende Mehrheit der jungen Leute in Deutschland (etwa 70 Prozent der Absolventen jaumlhrlich) werden nach der Schulabsolvierung in einem Beruf ausgebildet, der vom Staat anerkannt ist. Spezielle theoretische Kenntnisse werden in einer professionellen Schule gegeben, und die praktische Vorbereitung verwirklicht sich unmittelbar am Arbeitsplatz oder in speziellen Lehrwerkstaumltten, die fast in allen staatlichen Betrieben organisiert sind. Solche Kombination der Theorie und der Praxis sichert die hohe Qualifikation der deutschen Fachmaumlnner, die die Anerkennung in der ganzen Welt bekommen.